So viel zu erleben. So wenig Zeit.
Die Björn Schulz Stiftung begleitet Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern. Mit dem Sonnenhof - Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, verschiedenen ambulanten Diensten, mit Möglichkeiten für Nachsorge und Erholung sowie Trauerangeboten für die Zeit nach dem Tod des Kindes.
Über die Björn Schulz Stiftung
In Deutschland leben etwa 50.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzenden Erkrankungen - jährlich sterben 3.000 bis 5.000 von ihnen.
Die Björn Schulz Stiftung unterstützt seit 1996 Familien mit unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Bedürfnisse der Familien und ihre Entlastung.
Die Stiftung hat die Möglichkeit, diese Familien ab dem Zeitpunkt der Diagnose zu begleiten, ihnen umfassend und professionell zur Seite stehen. Und das oft über einen langjährigen Krankheitsverlauf und über den Tod des Kindes hinaus.
- 1997 nahm der Ambulante Kinderhospizdienst seine Arbeit auf.
2002 wurde der Sonnenhof - Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene eröffnet. - Grundlage für die Arbeit der Björn Schulz Stiftung ist: Wenn ein Kind so schwer erkrankt, ist immer die gesamte Familie betroffen. Dafür ist im Laufe der Jahre ein Netzwerk der Hilfe mit unterschiedlichen Ambulanten Diensten entstanden.
Die Stiftung ist für ihre Arbeit zum großen Teil auf Spenden angewiesen.
Unsere Angebote
Mit ambulanten Diensten in Berlin und Brandenburg sowie dem stationären Sonnenhof - Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene begleiten wir Familien umfassend, professionell und liebevoll. Der Irmengard-Hof am Chiemsee bietet Zeit für Erholung und unsere Akademie bildet interessierte Menschen weiter.

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