Augenblicke der Freude schaffen
Helfen Sie Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern
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Mit einem ärztlichen Attest ist ein Aufenthalt weiterhin möglich
Mehr erfahrenSterbenszeit ist auch Lebenszeit
Jeden Moment genießen - viele Ehrenamtliche machen das möglich!
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So viel zu erleben. So wenig Zeit.
Die Björn Schulz Stiftung begleitet Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern im Alter von 0 - 27 Jahren. Mit dem Sonnenhof- Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, verschiedenen ambulanten Diensten, mit Möglichkeiten für Nachsorge und Erholung sowie Trauerangeboten für die Zeit nach dem Tod des Kindes.
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Kinderhospiz Sonnenhof in Berlin
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Mit ambulanten Diensten in Berlin und Brandenburg sowie dem stationären Sonnenhof - Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene begleiten wir Familien umfassend, professionell und liebevoll. Der Irmengard-Hof am Chiemsee bietet Zeit für Erholung und unsere Akademie bildet interessierte Menschen weiter.
Über die Arbeit der Björn Schulz Stiftung

Tag der Kinderhospizarbeit

Über den Irmengardhof
Auch wir machen mit - unsere Botschafter:innen
Seit vielen Jahren engagieren sich folgende Prominente aus Kunst, Kultur und Sport für die Arbeit der Björn Schulz Stiftung.
Jasmin Gerat
Mehr »Jasmin Gerat
"So paradox es klingen mag, aber sobald ich im Sonnenhof bin, fühle ich mich dem Leben besonders nah und eng verbunden.
Hier gibt es wirklich nur den gegenwärtig gelebten Augenblick und alles was danach noch kommt ist ein grosses Geschenk.
Der Sonnenhof ist ein Ort an dem ganz wahrhaftig, liebevoll und achtsam mit dem Wunder Leben und den Menschen umgegangen wird- davon bin ich tief berührt und unglaublich beeindruckt.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dass das Thema Tod und Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft nicht länger ein Tabuthema bleibt, sondern als ein wichtiger Teil des Lebens anerkannt und gewürdigt wird.
Ich bin dankbar den Sonnenhof mit den mir möglichen Mitteln unterstützen zu können."
Andreas Pietschmann
Mehr »Andreas Pietschmann
"Zu erfahren, dass ein Kind schwerstkrank ist und in absehbarer Zeit sterben wird, muss ein unendlicher Schlag und tiefster Schock für die betroffenen Familien sein.
Als Vater von drei Kindern mag ich es mir gar nicht vorstellen. Dass es mit dem Sonnenhof einen Ort gibt, wo diese Kinder und ihre Familien auf diesem schweren Weg begleitet und betreut werden, ist von unschätzbarem Wert.
Bei jedem Besuch des Sonnenhofes bin ich aufs Neue beeindruckt. Man spürt augenblicklich, dass hier nicht nur Trauer und Leid, sondern auch Trost, Lebenslust, Freude und Humor wohnen. Die Mitarbeiter kümmern sich mit Mut, Ausdauer und Hingabe, leisten medizinische Pflege und seelischen Beistand, verschenken Wärme und Liebe.
Ich bewundere diese Menschen und ihre Kraft.
Sie verdienen meine und unserer aller Unterstützung."
Falk-Willy Wild
Mehr »Falk-Willy Wild
"Was wäre wenn? Eine Frage die man sich immer wieder stellt... Vor zwei Jahren hat mir jemand vom Kinderhospiz in Pankow erzählt. In der Adventszeit des letzten Jahres habe ich den Mut gefunden, den Sonnenhof zum ersten mal zu besuchen. Ich durfte den Kindern Weihnachtsgeschichten vorlesen. Meine Sorge, die Schwere und Last der Situation nicht aushalten zu können, wendete sich in die Erfahrung, dass man im Sonnenhof dem Leben so nah ist wie nur irgend möglich. Die Unmittelbarkeit der Kinder, die hier mit Freude und Spaß ihre Lebenszeit genießen, ist so umwerfend, wie das wohl nur Kinder vermögen.
Die Mitarbeiter des Sonnenhofes haben für die kleinen Patienten, ihre Eltern und Angehörigen, die Zeit, den Raum und die Fürsorge, die sie alle dringend benötigen. In dieser traumatischen Situation ist der Sonnenhof ein Platz an dem sich Familien sicher und geborgen fühlen können. Es gibt für mich keine bessere Aufgabe, als diese engagierten Menschen zu unterstützen!"
Alexandra Polzin
Mehr »Alexandra Polzin
"Seit vielen Jahren bin ich im Einsatz für krebskranke, körperbehinderte und benachteiligte Kinder weltweit. Es ist für mich unendlich wichtig, mit anzupacken und Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Kinder dürfen nicht leiden, Kinder sollen nicht traurig sein, Kinder sind geboren, um zu leben und zu lachen.
Meine Mission ist es, Kontakte zu knüpfen, als Multiplikator zu fungieren, die Gesellschaft zu informieren und Spenden zu sammeln. Genau das möchte ich gemeinsam mit meinem Mann der Björn Schulz Stiftung und dem Irmengard-Hof zukommen lassen. Einer kompetenten Institution, deren Helferinnen und Helfer mit vollem Herzen dabei sind und genau wissen, was sie tun. Zu 100 Prozent für die Stiftung, mit ganzer Kraft!
Ich finde, wir beide und der Irmengard-Hof passen sehr gut zusammen!"
Gerhard Leinauer
Mehr »Gerhard Leinauer
"Beim Triathlon für die Björn Schulz Stiftung im Juli 2017 in Rosenheim fing alles an… Ich habe alles gegeben auf dem Rad, aber danach war die Erkenntnis da: Da geht noch mehr! Wenn da sowohl die ehemaligen großen Sportler als Botschafter, als auch die "normalen" Schwimmer, Radler und Läufer dabei sind, dann ist das etwas ganz Besonderes.
So machte ich mich mit meiner Frau und meinem Sohn ein paar Wochen später auf den Weg zum Irmengard-Hof. Und war beeindruckt! Was für ein schöner Bau, in traumhafter Lage, geführt von herzlichen Menschen. Das alles strahlt eine wohlige menschliche Wärme aus, trotz des Leids, das dort gelindert wird.
Verbunden mit dem Dank an den Herrgott für eine gesunde Familie, habe ich den Entschluss gefasst, Erleichterung zu schaffen, wo es nur geht. Ich freue mich, gemeinsam mit meiner Frau auf jede Art und Weise der Björn Schulz Stiftung und dem Irmengard-Hof, helfend zur Seite zu stehen."
Tamara Gräfin von Nayhauß-Cormons
Mehr »Tamara Gräfin von Nayhauß-Cormons
"Ich unterstütze die Björn Schulz Stiftung, weil es für mich als Mutter von zwei gesunden Söhnen selbstverständlich ist, anderen, die es sehr schwer haben, zu helfen.
Meine volle Bewunderung gilt den Eltern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die täglich mit den Kindern zusammen sind, sie pflegen, unterstützen, ihnen Kraft und Liebe geben.
Der Sonnenhof bringt den Kindern soviel Lebensfreude und Herzenswärme entgegen, wie ich es bisher noch in keiner Institution erlebt habe.
Ich bin dankbar, mit meinen kleinen Beiträgen den Sonnenhof unterstützen zu dürfen."
Jocelyn B. Smith
Mehr »Jocelyn B. Smith
"Ich bin immer mit vollem Herzen dabei, deshalb bin ich dankbar Botschafterin bei der Björn Schulz Stiftung zu sein. Gemeinsam mit Familien und Mitarbeitern ist im Sommer 2014 der Titel "Meine Liebe trägt dich" entstanden. Er ist auf der EP "Heut und hier" enthalten, die zugunsten des Kinderhospiz Sonnenhof verkauft wird. Wir das Ich in Dir ist meine Philosophie für soziale Verantwortung. Ich möchte mit meiner Arbeit für die Stiftung den schwer kranken Kindern und ihren Familien eine Stimme geben."
Melanie Wiegmann
Mehr »Melanie Wiegmann
"Lachen, Freude, Glücksmomente! Das in Verbindung zu bringen mit schwer kranken Kindern, scheint ein Widerspruch zu sein. Der Besuch am Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung hat mich eines besseren belehrt. Die wundervoll gestalteten Räume dieses Erholungshauses für Eltern mit erkrankten Kindern und deren Geschwistern, die Freude und positive Energie jedes einzelnen Mitarbeiters, machen dieses Haus zu einem ganz besonderen Ort. Einen geschützten Raum zu haben, in dem Familien eine Zeitlang einfach wieder einmal „sein" können, in einer Landschaft, die das Auge schon alleine glücklich macht, und das alles in behindertengerechter Umgebung ist am Irmengard-Hof Wirklichkeit geworden. Nicht nur für die erkrankten Kinder ist gesorgt, sondern auch für deren gesunde Geschwister, die oftmals eher vergessen werden, da der Fokus verständlicherweise auf dem erkrankten Familienmitglied liegt. In den ab Januar 2017 regelmäßig stattfindenden Camps für Geschwisterkinder bekommen sie Aufmerksamkeit und Gehör. Es würde mich von Herzen freuen, wenn ich durch meine Tätigkeit als Botschafterin das gesamte Team vom Irmengard-Hof etwas unterstützen kann."
Melanie Wiegmann, Schauspielerin
Kerstin Linnartz
Mehr »Kerstin Linnartz
Ich weiß, daß es keineswegs selbstverständlich ist, daß ich mit einer wundervollen, gesunden Tochter gesegnet bin. Nicht zuletzt aus Dankbarkeit dafür möchte ich mit meinen Mitteln ein wenig zurückgeben und denen helfen, die für ihre Lebenssituation viel Kraft und auch Unterstützung brauchen. Die Björn Schulz Stiftung leistet nicht nur hervorragende Arbeit auf professioneller Ebene. Vor allem ist hier so viel Herz und Liebe mit im Spiel. Daher bin ich von Herzen gern dabei!
Foto: Daniel Lathwesen
Dr. Volkan Aykac
Mehr »Dr. Volkan Aykac
"In meinem Beruf als Arzt treffe ich auf viele vor allem alte Menschen. Nicht wenige von diesen sind im Sterbeprozess. Wie wichtig es ist, diesen Menschen durch Palliativmedizin das Sterben möglich qualfrei zu gestalten, erlebe ich täglich und musste ich bei meinem Bruder und meiner Mutter erleben. Palliativmedizin bedeutet nicht nur, Medikamente zu verabreichen, sondern auch zu berühren, zu umarmen, zu singen, gemeinsam Spaß zu haben. Deshalb unterstütze ich das Kinderhospiz aus tiefster Überzeugung!"
Martin Kälberer
Mehr »Martin Kälberer
„Ich lebe seit vielen Jahren im Chiemgau, einer wunderschönen Gegend, in der die Menschen gerne Urlaub machen, Erholung suchen und finden. Es war eine großartige Entdeckung, zu sehen, dass es dort auch einen Ort für die Menschen gibt, die sonst nicht leicht einen Platz und die Gegebenheiten für eine „Auszeit“ finden – und die sie doch so dringend brauchen.
Der Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung bietet schwerkranken Kindern und deren Familien diese Möglichkeit. In den mit viel Engagement und Herzblut, angenehmen Materialien und praktischem Verstand umgebauten und renovierten Räumen des ehemaligen Klosterguts können nicht nur die betroffenen Kinder, sondern auch deren Geschwister, Eltern oder Großeltern für eine gewisse Zeit aus dem lebensbestimmenden Diktat der Krankheit ausbrechen und einfach einmal … sein.
Die Menschen, die das ermöglichen, brauchen unsere Unterstützung und ich bin sehr froh, auch einen kleinen Beitrag leisten zu können, damit diese wichtige Arbeit weitergehen, dieser hoffnungsvolle Platz erhalten und ausgebaut werden kann.“
Martin Kälberer, Musiker, Bad Endorf
Traudi und Peter Vordermaier
Mehr »Traudi und Peter Vordermaier
"Als wir 2010 die Björn Schulz Stiftung kennenlernten, hatten wir keine Ahnung, was hinter dem Projekt steckt. Weitere Gespräche brachten uns dann dem Irmengard-Hof und allem was dahinter steht näher.
Wir haben drei gesunde Kinder – das ist keine Selbstverständlichkeit!
So sehen wir uns verpflichtet, Familien mit schwerstkranken Kindern zu unterstützen - mit dem, was wir gerne machen – MUSIK! VOLKSMUSIK !
Unser Leben ist von der Musik geprägt. Mit Musik öffnet man die Herzen der Menschen und mit unserem Talent können und wollen wir die Björn Schulz Stiftung tatkräftig unterstützen."
Elisabeth Rehm
Mehr »Elisabeth Rehm
"Der Irmengard-Hof ist ein landschaftlich einmalig gelegener und mit sehr viel Liebe und Herzlichkeit gestalteter Ort, an dem Familien mit schwerstkranken Kindern erholsame und sorgenfreie Tage verbringen können. Eltern und Geschwister von kranken und behinderten Kindern müssen ihr Leben meist komplett umstellen, auf vieles verzichten und sind zu ständiger Rücksichtnahme aufgefordert. Ihnen gebührt nicht nur großer Respekt, sondern auch tatkräftige Unterstützung. In meinem Beruf als Grundschullehrerin, aber auch als Mutter von zwei Töchtern, habe ich täglich mit Kindern zu tun und es gibt für mich nichts Schöneres, als begeisterte, fröhliche und glückliche Kinder zu sehen. Auf dem Irmengard-Hof kann man viele glückliche, fröhliche Kinder und Eltern erleben! Es ist ein wundervolles Projekt, das auch in Zukunft Helfer und Förderer benötigt.
Als Moderatorin, Sängerin- und Volksmusikantin habe ich mich schon an vielen Benefizveranstaltungen beteiligt und auch selbst solche Veranstaltungen organisiert und durchgeführt. Familien mit kranken Kindern zu helfen, ist mir eine Herzensangelegenheit..."
Siegi Götze
Mehr »Siegi Götze
"Bayerisches Brauchtum, überlieferte alpenländische Volksmusik, Mundart und Volkskultur sind und waren für mich Berufung. Einer meiner Wahlsprüche lautet: „Wenn man Menschen zum Lachen bringen kann und man tut es nicht, so ist das unterlassene Hilfeleistung“. Dabei führte mich der Beruf über mehr als 20 Jahre in einen Bereich, in dem es nicht so sehr viel zu lachen gibt. Als Leiter der Bürgerhilfsstelle des Landratsamtes Traunstein wurde ich über lange Zeit mit Notsituationen von Menschen aller Alters- und Gesellschaftsschichten konfrontiert, darunter auch viele, die von einer Behinderung betroffen waren. Die Bestellung zum hauptamtlichen Behindertenbeauftragten des Landkreises Traunstein ließ die Arbeit mit Menschen, die aus verschiedensten Gründen auf Hilfe und Unterstützung angewiesen waren, zum Mittelpunkt meiner Tätigkeit werden. Dem entsprang letztendlich auch die vom Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung herangetragene Bitte, über eine mögliche „Botschaftertätigkeit“ im Dienste dieser Einrichtung nachzudenken. Die Antwort darauf lautet ganz einfach: "Es ist mir eine Ehre, in die Reihen der bereits amtierenden Botschafter aufgenommen zu werden."
Chiemgauer Volkstheater
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„Wo sich Menschen, wie in der Björn Schulz Stiftung,
so für Hilfsbedürftige körperlicher oder seelischer Art, einsetzen;
wo Nächstenliebe selbstlos in die Welt hinausgetragen wird,
da möchten auch wir unseren Beitrag leisten und dabei sein.“
Mona Freiberg-Helfrich, Bernd Helfrich, Chiemgauer Volkstheater
Die Huberbuam
Mehr »Die Huberbuam
Extrem-Bergsteiger mit Bodenhaftung engagieren sich als Botschafter für Irmengard-Hof
Sie gehören zu den besten Kletterern und Bergsteigern der Welt: Für Alexander und Thomas Huber aus Berchtesgaden – kurz die "Huberbuam" – führt der Weg immer nach oben. Dabei überwinden sie Hindernisse und Grenzen, die sie jedes Mal aufs neue herausfordern. Auf dem Weg zum Ziel müssen sie auch manchmal damit zurechtkommen, zu scheitern und rechtzeitig umzukehren. Sie sammeln dann Kraft für den nächsten Anlauf. Ihr Motto lautet: „Du kannst es schaffen, wenn du es wirklich willst!“
Den beiden Extremsportlern sind Familie und Heimat das wichtigste im Leben: „Wer ein Zuhause hat, weiß, wo er hingehört!“ Mit ihrem Botschafter-Engagement für die Björn Schulz STIFTUNG wollen die bodenständigen Bergsteiger dafür sorgen, dass der Irmengard-Hof am Chiemsee für betroffene Familien während ihres Aufenthalts ein Stück Zuhause wird.
Die Björn Schulz Stiftung sagt Danke!
Botschafterfamilie Irmengard-Hof
Mehr »Botschafterfamilie Irmengard-Hof
Zur Familie Mammadov gehören Sakina, Baba, Sahra und ihre Eltern Mubariz und Arzu. Sakina und Baba sind beide an einer Muskeldystrophie erkrankt, die bei ihnen im Jahr 2007 festgestellt wurde. Sakina und Baba haben heute einen elektrischen Rollstuhl und sind auf fremde Hilfe angewiesen. Sahra ist das jüngste Familienmitglied und gesund. Die Mammadovs kommen ursprünglich aus Aserbaidschan und leben seit 2003 in Deutschland.
Insgesamt sieben Mal waren die „fanstatischen Fünf“ schon gemeinsam am Irmengard-Hof. Dabei erlebt jedes Familienmitglied den Hof anders:
„Der Irmengard-Hof ist für mich ein magischer Ort! Wenn ich durch seine Tore gehe, vergesse ich alle Probleme, Sorgen und sogar meine Behinderung, weil ich mich hier frei bewegen kann.“
Sakina, 23 Jahre, seit ihrem 8. Lebensjahr erkrankt, hat 2016 Abitur gemacht und studiert seit Oktober 2016 an der Ludwigs Maximilians Universität Kunst und Multimedia, Medieninformatik
„Der Irmengard-Hof ist für mich wie ein zweites Zuhause. Ich fühle mich dort so wohl, weil ich von so vielen warmherzigen Menschen umgeben bin.“
Baba, 19 Jahre, seit seinem 6. Lebensjahr erkrankt, Mittlere Reife im Jahr 2016, besucht die Fachoberschule mit dem Schwerpunkt „Gestaltung“
„Für mich gibt es am Irmengard-Hof nie Langeweile! Die Esel und Ponys vertreiben alle meine Sorgen.“
Sahra, 11 Jahre, geht in die 5. Klasse der Realschule
„Die Lage des Irmengard-Hofs ist einfach einmalig. Er ist umgeben von purer Natur. Und wir haben viel Platz in der Küche, wo wir kochen können.“
Papa Mubariz, 52 Jahre, Betriebswirtschaftler, Ingenieur in der Autoindustrie
"Am Irmengard-Hof finde ich immer Ruhe für mich und kann dort die gute frische Luft genießen.“
Mama Arzu Mammadov, 44 Jahre, gelernte Krankenschwester, betreut ihre Kinder
Im Juli 2016 stand die Familie Mammadov mit Magdalena Neuner für einen Videoclip der Deutschen Fernsehlotterie vor der Kamera: www.youtube.com/watch
Veranstaltungen & Termine
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