Unterstützen Sie die Kinderhospizarbeit der Björn Schulz Stiftung

Helfen Sie bitte mit einer Spende!


Foto: avisio - Uta Kellermann

Berlin, März 2020, Die derzeitige Entwicklung und die getroffenen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus treffen auch die Björn Schulz Stiftung in einem noch nicht absehbaren Ausmaß. Der Schutz unserer schwerst-kranken Kinder und Jugendlichen, sowohl im stationären Hospiz Sonnenhof als auch im häuslichen Umfeld, hat absolute Priorität. 

So haben auch wir als Björn Schulz Stiftung mit hohen Sicherheitsmaßnahmen reagiert, um das Leben der lebensverkürzend erkrankten Kinder nicht zusätzlich zu gefährden. Dies geht einher mit hohen, unvorhersehbaren finanziellen Einbußen, deren Höhe wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen können. 

Geplante Spendenevents, Schulaktionen, Unternehmensaktivitäten, Sommerfest und viele anderen Veranstaltungen müssen ebenfalls abgesagt werden, da eine Durchführung in diesen Zeiten nicht zu verantworten wäre. Dafür haben wir volles Verständnis, denn auch unsere Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen nicht stattfinden.

Deshalb bitten wir um Unterstützung: Helfen auch Sie mit Ihrer Spende! Wir brauchen Sie in diesen Zeiten ganz besonders an unserer Seite.

Im Namen der von uns begleiteten Familien bedanken wir uns schon heute aus tiefstem Herzen!

Bleiben Sie gesund!

 

Über die Björn Schulz Stiftung

Die Björn Schulz Stiftung begleitet, entlastet und stärkt seit über 20 Jahren Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Damit die Familien in ihrer häuslichen Umgebung verbleiben können, werden sie von unterschiedlichen ambulanten Diensten der Stiftung individuell unterstützt. Im Jahr 2019 konnten so ca. 600 Familien in Berlin und Brandenburg begleitet werden.

Der Ambulante Kinderhospizdienst entlastet seit 1997 als erster in Deutschland die Familien mit ehrenamtlichen Familienbegleitern. Im Sonnenhof, dem stationären Kinderhospiz der Stiftung in Berlin-Pankow, werden erkrankte Kinder und ihre Familien seit 2002 in Krisensituationen, im Rahmen der Entlastungspflege und in der letzten Lebensphase begleitet. Dafür stehen 12 Gästebetten und fünf Elternappartements bereit.

Für die Erholung steht das Nachsorgehaus Irmengard-Hof am Chiemsee zur Verfügung, das aus aktuellem Anlass vorerst bis nach den Osterferien geschlossen werden musste.

Die Stiftung ist auf Spenden angewiesen. Sie ist Trägerin des DZI Spendensiegels.
 

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