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So viel zu erleben. So wenig Zeit.
Die Björn Schulz Stiftung hilft Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern. Mit dem stationären Kinderhospiz Sonnenhof, verschiedenen ambulanten Diensten, mit Möglichkeiten für Nachsorge und Erholung sowie Trauerangeboten für die Zeit nach dem Tod des Kindes.
Herzensangelegenheit - Jede Spende hilft!
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Second Hand Laden "die Schatzinsel" - Gebrauchtes für jedes Alter
WeiterlesenAuch wir helfen! - Die Botschafter der Björn Schulz Stiftung
Seit vielen Jahren engagieren sich Prominente aus Kunst und Sport für die Arbeit der Björn Schulz Stiftung. Hier können Sie diese kennen lernen.
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Jasmin Gerat
Mehr »Jasmin Gerat
" So paradox es klingen mag, aber sobald ich im Sonnenhof bin, fühle ich mich dem Leben besonders nah und eng verbunden.
Hier gibt es wirklich nur den gegenwärtig gelebten Augenblick und alles was danach noch kommt ist ein grosses Geschenk.
Der Sonnenhof ist ein Ort an dem ganz wahrhaftig, liebevoll und achtsam mit dem Wunder Leben und den Menschen umgegangen wird- davon bin ich tief berührt und unglaublich beeindruckt.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dass das Thema Tod und Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft nicht länger ein Tabuthema bleibt, sondern als ein wichtiger Teil des Lebens anerkannt und gewürdigt wird.
Ich bin dankbar den Sonnenhof mit den mir möglichen Mitteln unterstützen zu können."
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Andreas Pietschmann
Mehr »Andreas Pietschmann
"Zu erfahren, dass ein Kind schwerstkrank ist und in absehbarer Zeit sterben wird, muss ein unendlicher Schlag und tiefster Schock für die betroffenen Familien sein.
Als Vater von drei Kindern mag ich es mir gar nicht vorstellen.
Dass es mit dem Sonnenhof einen Ort gibt, wo diese Kinder und ihre Familien auf diesem schweren Weg begleitet und betreut werden, ist von unschätzbarem Wert.
Bei jedem Besuch des Sonnenhofes bin ich aufs Neue beeindruckt.
Man spürt augenblicklich, dass hier nicht nur Trauer und Leid, sondern auch Trost , Lebenslust, Freude und Humor wohnen.
Die Mitarbeiter kümmern sich mit Mut, Ausdauer und Hingabe, leisten medizinische Pflege und seelischen Beistand, verschenken Wärme und Liebe.
Ich bewundere diese Menschen und ihre Kraft.
Sie verdienen meine und unser aller Unterstützung."
Andreas Pietschmann
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Thomas Bading
Mehr »Thomas Bading
Wir haben unseren Sohn August 2003 als einen der ersten Gäste im Sonnenhof begleitet. Da wir durch Augusts Krankheit wussten, das er irgendwann sterben wird, fingen wir an uns dort umzusehen. Wir kamen einmal die Woche zum Elternnachmittag und trafen andere Familien mit ihren schwerstkranken Kindern. Wie gut das tat, nicht mehr allein damit zu sein. Wie normal wir uns stundenweise fühlen durften. Wir wurden nicht nur aufgefangen, sondern auch kompetent in allem beraten und teilweise bei Anträgen an die Hand genommen. Es ging dadurch irgendwie weiter, wenn wir umsorgt wurden. Zuhause war nur Schockstarre und Überforderung.
Als wir erfuhren, dass August nicht mehr lange unter uns sein wird, sind wir komplett in den Sonnenhof eingezogen. Da wir das Haus kannten, gab es uns Sicherheit und Geborgenheit und vor allem Zeit und Wärme, was kein Krankenhaus leisten kann. Alle Abläufe wurden von den Schwestern einfühlsam begleitet und trotz des großen Leides fühlten wir uns getragen.
Als August gestorben war, durften wir ihn bei uns behalten. 3 Tage war er im Abschiedsraum und alle konnten sich in würdiger Weise verabschieden. Dieser lange Prozess hat diese traumatische Erfahrung abgemildert, auch bei seiner damals 5 jährigen Schwester Emma.
In der Zeit der Trauer wurde das Hospiz uns weiterhin ein herzlicher Begleiter. Wir besuchten eine Trauergruppe, nahmen psychologische Beratung in Anspruch, trafen uns wöchentlich mit anderen Eltern und unternahmen Aktivitäten, von dort organisiert. Das Gefühl, das wir uns hier zugehörig und draußen isoliert fühlten, blieb unverändert. Emma hatte Kunsttherapie und ging zum Turmspringen mit anderen Geschwisterkindern. Auch wurde uns eine Kur für verwaiste Eltern organisiert.
All das trug dazu bei, das wir langsam wieder ins Leben zurück fanden und dieses Schicksal nicht als Damoklesschwert über uns schwebend geblieben ist. Heute sind 12 Jahre vergangen, Freundschaften von damals sind geblieben, weil durch die Stiftung der Raum zur Begegnung immer gegeben war und noch ist.
Deshalb wollen wir mit unseren Möglichkeiten versuchen, Sponsoren oder Spendengelder aufzutun; damit auch andere betroffene Eltern die Chance haben, es in dieser so schweren und trotzdem kostbaren Zeit mit ihrem kranken Kind, so würdig zu erleben, wie wir es hier konnten.
Claudia Geisler Bading und Thomas Bading
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Claudia Geisler-Bading
Mehr »Claudia Geisler-Bading
Wir haben unseren Sohn August 2003 als einen der ersten Gäste im Sonnenhof begleitet. Da wir durch Augusts Krankheit wussten, das er irgendwann sterben wird, fingen wir an uns dort umzusehen. Wir kamen einmal die Woche zum Elternnachmittag und trafen andere Familien mit ihren schwerstkranken Kindern. Wie gut das tat, nicht mehr allein damit zu sein. Wie normal wir uns stundenweise fühlen durften. Wir wurden nicht nur aufgefangen, sondern auch kompetent in allem beraten und teilweise bei Anträgen an die Hand genommen. Es ging dadurch irgendwie weiter, wenn wir umsorgt wurden. Zuhause war nur Schockstarre und Überforderung.
Als wir erfuhren, dass August nicht mehr lange unter uns sein wird, sind wir komplett in den Sonnenhof eingezogen. Da wir das Haus kannten, gab es uns Sicherheit und Geborgenheit und vor allem Zeit und Wärme, was kein Krankenhaus leisten kann. Alle Abläufe wurden von den Schwestern einfühlsam begleitet und trotz des großen Leides fühlten wir uns getragen.
Als August gestorben war, durften wir ihn bei uns behalten. 3 Tage war er im Abschiedsraum und alle konnten sich in würdiger Weise verabschieden. Dieser lange Prozess hat diese traumatische Erfahrung abgemildert, auch bei seiner damals 5 jährigen Schwester Emma.
In der Zeit der Trauer wurde das Hospiz uns weiterhin ein herzlicher Begleiter. Wir besuchten eine Trauergruppe, nahmen psychologische Beratung in Anspruch, trafen uns wöchentlich mit anderen Eltern und unternahmen Aktivitäten, von dort organisiert. Das Gefühl, das wir uns hier zugehörig und draußen isoliert fühlten, blieb unverändert. Emma hatte Kunsttherapie und ging zum Turmspringen mit anderen Geschwisterkindern. Auch wurde uns eine Kur für verwaiste Eltern organisiert.
All das trug dazu bei, das wir langsam wieder ins Leben zurück fanden und dieses Schicksal nicht als Damoklesschwert über uns schwebend geblieben ist. Heute sind 12 Jahre vergangen, Freundschaften von damals sind geblieben, weil durch die Stiftung der Raum zur Begegnung immer gegeben war und noch ist.
Deshalb wollen wir mit unseren Möglichkeiten versuchen, Sponsoren oder Spendengelder aufzutun; damit auch andere betroffene Eltern die Chance haben, es in dieser so schweren und trotzdem kostbaren Zeit mit ihrem kranken Kind, so würdig zu erleben, wie wir es hier konnten.
Claudia Geisler Bading und Thomas Bading
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Daniela Ludwig
Mehr »Daniela Ludwig
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Björn Schulz Stiftung,
wenn Kinder schwer krank werden, ist das für die ganze Familie ein enormer Schicksalsschlag. Die Kinder haben oft einen langen Leidensweg vor sich, mit Klinikaufenthalten, Fortschritten und Rückschlägen, mit großen Schmerzen. Eltern, Geschwister und Familienangehörige leiden mit und müssen ihren Alltag und häufig auch das gesamte Leben umstellen.
Diesen Menschen zur Seite zu stehen, den Kindern einen Erholungsort zu geben, hat sich die Björn Schulz Stiftung zur Aufgabe gemacht. Mit bewundernswertem Einsatz, mit viel Individualismus und großem Einfühlungsvermögen hilft diese Stiftung Eltern und Kindern. Als ich von dem Projekt Irmengard-Hof hörte, wusste ich sofort, dass ich mich hier persönlich einbringen will. Deshalb habe ich die Aufgabe als Botschafterin sehr gerne übernommen. Ich werde nach besten Kräften versuchen, Förderer für das Vorhaben zu gewinnen, und werde helfen, mögliche bürokratische Hindernisse für die Realisierung aus dem Weg zu räumen. Damit kranke Kinder, ihre Geschwister und die Eltern einen schönen Ort der Erholung haben. Alle Firmen im Landkreis rufe ich auf, bei dieser Arbeit mitzuhelfen und sich langfristig für das Projekt Irmengard-Hof zu engagieren.
Herzlichst, Ihre Daniela Ludwig
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Falk-Willy Wild
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Was wäre wenn? Eine Frage die man sich immer wieder stellt... Vor zwei Jahren hat mir jemand vom Kinderhospiz in Pankow erzählt. In der Adventszeit des letzten Jahres habe ich den Mut gefunden, den Sonnenhof zum ersten mal zu besuchen. Ich durfte den Kindern Weihnachtsgeschichten vorlesen. Meine Sorge, die Schwere und Last der Situation nicht aushalten zu können, wendete sich in die Erfahrung, dass man im Sonnenhof dem Leben so nah ist wie nur irgend möglich. Die Unmittelbarkeit der Kinder, die hier mit Freude und Spaß ihre Lebenszeit genießen, ist so umwerfend, wie das wohl nur Kinder vermögen.
Die Mitarbeiter des Sonnenhofes haben für die kleinen Patienten, ihre Eltern und Angehörigen, die Zeit, den Raum und die Fürsorge, die sie alle dringend benötigen. In dieser traumatischen Situation ist der Sonnenhof ein Platz an dem sich Familien sicher und geborgen fühlen können. Es gibt für mich keine bessere Aufgabe, als diese engagierten Menschen zu unterstützen!
Falk-Willy Wild
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Alexandra Polzin
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Seit vielen Jahren bin ich im Einsatz für krebskranke, körperbehinderte und benachteiligte Kinder weltweit. Es ist für mich unendlich wichtig mit anzupacken und Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Kinder dürfen nicht leiden, Kinder sollen nicht traurig sein, Kinder sind geboren, um zu leben und zu lachen.
Meine Mission ist es, Kontakte zu knüpfen, als Multiplikator zu fungieren, die Gesellschaft zu informieren und Spenden zu sammeln. Genau das möchte ich gemeinsam mit meinem Mann der Björn Schulz Stiftung und dem Irmengard-Hof zukommen lassen. Einer kompetenten Institution, deren Helferinnen und Helfer mit vollem Herzen dabei sind und genau wissen was sie tun. Zu 100 Prozent für die Stiftung, mit ganzer Kraft!
Ich finde, wir beide und der Irmengard-Hof passen sehr gut zusammen!
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Gerhard Leinauer
Mehr »Gerhard Leinauer
"Beim Triathlon für die Björn Schulz Stiftung im Juli 2017 in Rosenheim fing alles an… Ich habe alles gegeben auf dem Rad, aber danach war die Erkenntnis da: Da geht noch mehr! Wenn da sowohl die ehemaligen großen Sportler als Botschafter, als auch die "normalen" Schwimmer, Radler und Läufer dabei sind, dann ist das etwas ganz Besonderes.
So machte ich mich mit meiner Frau und meinem Sohn ein paar Wochen später auf den Weg zum Irmengard-Hof. Und war beeindruckt! Was für ein schöner Bau, in traumhafter Lage, geführt von herzlichen Menschen. Das alles strahlt eine wohlige menschliche Wärme aus, trotz des Leids, das dort gelindert wird.
Verbunden mit dem Dank an den Herrgott für eine gesunde Familie, habe ich den Entschluss gefasst, Erleichterung zu schaffen, wo es nur geht. Ich freue mich, gemeinsam mit meiner Frau auf jede Art und Weise der Björn Schulz Stiftung und dem Irmengard-Hof, helfend zur Seite zu stehen."
Gerhard Leinauer
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Tamara Gräfin von Nayhauß-Cormons
Mehr »Tamara Gräfin von Nayhauß-Cormons
"Ich unterstütze die Björn Schulz Stiftung, weil es für mich als Mutter von zwei gesunden Söhnen selbstverständlich ist, anderen die es sehr schwer haben zu helfen.
Meine volle Bewunderung gilt den Eltern und Mitarbeitern, die täglich mit den Kindern zusammen sind, sie pflegen, unterstützen, Ihnen Kraft und Liebe geben.
Der Sonnenhof bringt den Kindern soviel Lebensfreude und Herzenswärme entgegen, wie ich es bisher noch in keiner Institution erlebt habe.
Ich bin dankbar, mit meinen kleinen Beiträgen den Sonnenhof unterstützen zu dürfen."
Tamara Gräfin von Nayhauß-Cormons
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Jocelyn B. Smith
Mehr »Jocelyn B. Smith
"Ich bin immer mit vollem Herzen dabei, deshalb bin ich dankbar Botschafterin bei der Björn Schulz Stiftung zu sein. Gemeinsam mit Familien und Mitarbeitern ist im Sommer 2014 der Titel "Meine Liebe trägt dich" entstanden. Er ist auf der EP "Heut und hier" enthalten, die zugunsten des Kinderhospiz Sonnenhof verkauft wird. Wir das Ich in Dir ist meine Philosophie für soziale Verantwortung. Ich möchte mit meiner Arbeit für die Stiftung den schwer kranken Kindern und ihren Familien eine Stimme geben."
Jocelyn B. Smith
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Melanie Wiegmann
Mehr »Melanie Wiegmann
"Lachen, Freude, Glücksmomente! Das in Verbindung zu bringen mit schwer kranken Kindern, scheint ein Widerspruch zu sein.
Der Besuch am Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung hat mich eines besseren belehrt.
Die wundervoll gestalteten Räume dieses Erholungshauses für Eltern mit erkrankten Kindern und deren Geschwistern, die Freude und positive Energie jedes einzelnen Mitarbeiters, machen dieses Haus zu einem ganz besonderen Ort.
Einen geschützten Raum zu haben, in dem Familien eine Zeitlang einfach wieder einmal „sein" können, in einer Landschaft, die das Auge schon alleine glücklich macht, und das alles in behindertengerechter Umgebung ist am Irmengard-Hof Wirklichkeit geworden.
Nicht nur für die erkrankten Kinder ist gesorgt, sondern auch für deren gesunde Geschwister, die oftmals eher vergessen werden, da der Fokus verständlicherweise auf dem erkrankten Familienmitglied liegt.
In den ab Januar 2017 regelmäßig stattfindenden Camps für Geschwisterkinder bekommen sie Aufmerksamkeit und Gehör.
Es würde mich von Herzen freuen, wenn ich durch meine Tätigkeit als Botschafterin das gesamte Team vom Irmengard-Hof etwas unterstützen kann.
Herzlich,
Melanie Wiegmann, Schauspielerin
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Lisa-Maria Potthoff
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"Vom Sonnenhof höre ich zum ersten Mal als ich mit meiner Familie nach Pankow zog. Kurze Zeit später erzählte mir Claudia Geisler-Bading bei gemeinsamen Dreharbeiten vom Verlust ihres Sohnes und ihrer seitdem bestehenden Verbindung zur Björn Schulz Stiftung.
Als ich dann von Frau Dinse das erste mal durchs Haus geführt wurde, war ich beeindruckt: es herrschte eine – ich muss es sagen – wunderschöne Stimmung im Haus. Hier wird versucht, ein fröhlicher, warmherziger Alltag für die kranken Kinder und ihre Familien zu gestalten.
Und wenn ein kleines Leben zu Ende geht, dieses so liebevoll und persönlich wie nur möglich zu begleiten."
Lisa-Maria Potthoff
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Steffi Böhler
Mehr »Steffi Böhler
"Als ich zum ersten Mal vom Irmengard-Hof hörte und Bilder von dem wunderschönen Hof sah, hat mich das sehr berührt. Und ich war noch mehr beeindruckt, als ich dann dort war und sich bestätigte, dass das Ambiente genau richtig ist für Kinder. Der Ort ist im Sommer und Winter ideal, um sich zu erholen und der Hof ist so geschmackvoll eingerichtet, dass es Auge und Seele gut tut. Man spürt, dass hier jeder Mitarbeiter hinter der Sache steht und ich bewundere, was sie alle auf die Beine gestellt haben.
Aus meiner persönlichen Erfahrung ist mir besonders wichtig, dass hier unverkrampft und ohne Ängste mit den Themen Krebs und Sterben umgegangen wird. Aus der eigenen Familien- und Lebensgeschichte weiß ich, wie immens wichtig es ist, Verbündete und vertraute Gesprächspartner zu haben. Nur wer eine ähnliche Geschichte hat, kennt die Fragen und Sorgen und versteht wirklich, was es bedeutet, eine schwere Krankheit zu haben oder mit einer Behinderung zu leben. Man weiß voneinander, wo man steht und hat Verständnis.
Schließlich steht der Irmengard-Hof für etwas, für das wir als Familie immer gekämpft haben: Inklusion. Auch das liegt mir sehr am Herzen!"
Steffi Böhler, Skilangläuferin
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Tobias Angerer
Mehr »Tobias Angerer
"Vom ersten Moment, als ich von dem Projekt "Irmengard-Hof" hörte, war ich fasziniert von der Idee und von dem, was da entstehen sollte. Man spürt bei jeder Begegnung, mit welcher Leidenschaft und Hingabe die Stiftung und alle Mitarbeiter dieses wunderbare Haus aufgebaut haben. Ich finde es sehr wichtig, dass es solche außergewöhnlichen Angebote für die Familien gibt.
Und ich bin sehr dankbar, dass ich gesunde Kinder habe! Deshalb tut es sehr gut, als Botschafter aktiv zu helfen. Die Erlöse unserer Aktivitäten, wie etwa das Golf Challenge Turnier, bleiben zu 100 Prozent in der Region. Wir wissen, wofür die Mittel verwendet werden und dass es zum Wohl für die Kinder eingesetzt wird."
Tobias Angerer, ehemaliger Skilangläufer
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Dr. Volkan Aykac
Mehr »Dr. Volkan Aykac
"In meinem Beruf als Arzt treffe ich auf viele vor allem alte Menschen. Nicht wenige von diesen sind im Sterbeprozess. Wie wichtig es ist, diesen Menschen durch Palliativmedizin das Sterben möglich qualfrei zu gestalten, erlebe ich täglich und musste ich bei meinem Bruder und meiner Mutter erleben. Palliativmedizin bedeutet nicht nur, Medikamente zu verabreichen, sondern auch zu berühren, zu umarmen, zu singen, gemeinsam Spaß zu haben. Deshalb unterstütze ich das Kinderhospiz aus tiefster Überzeugung!"
Vovo Hakeem ehemals Dr. Volkanikman
( Dr.med. Volkan Aykaç )
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Traudi und Peter Vordermaier
Mehr »Traudi und Peter Vordermaier
Als wir 2010 die Björn Schulz Stiftung kennenlernten, hatten wir keine Ahnung, was hinter dem Projekt steckt. Weitere Gespräche brachten uns dann dem Irmengard-Hof und allem was dahinter steht näher.
Wir haben drei gesunde Kinder – das ist keine Selbstverständlichkeit!
So sehen wir uns verpflichtet, Familien mit schwerstkranken Kindern zu unterstützen - mit dem, was wir gerne machen – MUSIK! VOLKSMUSIK !
Unser Leben ist von der Musik geprägt. Mit Musik öffnet man die Herzen der Menschen und mit unserem Talent können und wollen wir die Björn Schulz Stiftung tatkräftig unterstützen.
Ihre Stoaberg Ziachmusi
Traudi und Peter Vordermaier
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Elisabeth Rehm
Mehr »Elisabeth Rehm
Der Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung in Mitterndorf am Chiemsee ist ein landschaftlich einmalig gelegener und mit sehr viel Liebe und Herzlichkeit gestalteter Ort, an dem Familien mit schwerstkranken Kindern erholsame und sorgenfreie Tage verbringen können. Eltern und Geschwister von kranken und behinderten Kindern müssen ihr Leben meist komplett umstellen, auf vieles verzichten und sind zu ständiger Rücksichtnahme aufgefordert. Ihnen gebührt nicht nur großer Respekt, sondern auch tatkräftige Unterstützung.
In meinem Beruf als Grundschullehrerin, aber auch als Mutter von zwei Töchtern, habe ich täglich mit Kindern zu tun und es gibt für mich nichts Schöneres, als begeisterte, fröhliche und glückliche Kinder zu sehen.
Auf dem Irmengard-Hof kann man viele glückliche, fröhliche Kinder und Eltern erleben! Es ist ein wundervolles Projekt, das auch in Zukunft Helfer und Förderer benötigt.
Als Moderatorin, Sängerin- und Volksmusikantin habe ich mich schon an vielen Benefizveranstaltungen beteiligt und auch selbst solche Veranstaltungen organisiert und durchgeführt. Familien mit kranken Kindern zu helfen, ist mir eine Herzensangelegenheit, darum bin ich gerne bereit, als Botschafterin für den Irmengard-Hof am Chiemsee tätig zu werden sowie für diese in Bayern einzigartige Einrichtung zu werben und mich zu engagieren.
Ihre
Elisabeth Rehm
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Siegi Götze
Mehr »Siegi Götze
Bayerisches Brauchtum, überlieferte alpenländische Volksmusik, Mundart und Volkskultur sind und waren für Siegi Götze Berufung. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehsendungen sowie Veranstaltungen im Zeichen „Altbayerischer Lebensart“ begleitete und begleitet er als Sprecher bzw. Moderator. Einer seiner Wahlsprüche lautet: „Wenn man Menschen zum Lachen bringen kann und man tut es nicht, so ist das unterlassene Hilfeleistung“.
Dabei führte ihn der Beruf über mehr als 20 Jahre in einen Bereich, in dem es nicht so sehr viel zu lachen gibt. Als Leiter der Bürgerhilfsstelle des Landratsamtes Traunstein wurde er über lange Zeit mit Notsituationen von Menschen aller Alters- und Gesellschaftsschichten konfrontiert, darunter auch viele, die von einer Behinderung betroffen waren. Die Bestellung zum hauptamtlichen Behindertenbeauftragten des Landkreises Traunstein ließ die Arbeit mit Menschen, die aus verschiedensten Gründen auf Hilfe und Unterstützung angewiesen waren, zum Mittelpunkt seiner Tätigkeit werden. Das änderte sich auch nach Ende der aktiven Berufslaufbahn nicht wesentlich.
Dem entsprang letztendlich auch die vom Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung im an Siegi Götze herangetragene Bitte, über eine mögliche „Botschaftertätigkeit“ im Dienste dieser Einrichtung nachzudenken. Die Antwort darauf lautete: „Es ist mir eine Ehre, in die Reihen der bereits amtierenden Botschafter aufgenommen zu werden“.
Ihr Siegi Götze
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Chiemgauer Volkstheater
Mehr »Chiemgauer Volkstheater
„Wo sich Menschen, wie in der Björn Schulz Stiftung,
so für Hilfsbedürftige körperlicher oder seelischer Art, einsetzen;
wo Nächstenliebe selbstlos in die Welt hinausgetragen wird,
da möchten auch wir unseren Beitrag leisten und dabei sein.“
Mona Freiberg-Helfrich, Bernd Helfrich, Chiemgauer Volkstheater

Ihre Ansprechpartnerinnen für allgemeine Fragen
Jasmin Manicke & Nadja Soldan
Spenderservice
Telefon: 030 39899838, Telefax: 030 39899899
Mail: spenderservice@bjoern-schulz-stiftung.de
Ihre Fragen zur Unterstützung des Irmengard-Hofs in Bayern beantworten
Angelika Lorenz & Gerhard Foitzik
Spendenservice Irmengard-Hof
Telefon 08054 90851-63 und -69, Telefax: 08054 90851-59
E-Mail: a.lorenz@bjoern-schulz-stiftung.de oder g.foitzik@bjoern-schulz-stiftung.de

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